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Nutzungs­bedingungen Rentenrechner

Die Planung der eigenen Altersvorsorge ist hochkomplex und eine höchst individuelle Angelegenheit. Nehmen Sie daher eine fachkundige Beratung in Anspruch. Der Rentenrechner des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kann ein Stück weit dazu beitragen, die individuelle Notwendigkeit von Altersvorsorge aufzudecken und so den Handlungsbedarf zu verdeutlichen. Der GDV übernimmt allerdings keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und die Aktualität der mit dem Rentenrechner berechneten Ergebnisse.

Die zukünftige tatsächliche Entwicklung der individuellen Versorgungssituation kann aufgrund noch nicht vorhersehbarer Gesetzesänderungen oder durch Veränderung der persönlichen Anspruchsvoraussetzungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mit letzter Sicherheit vorausberechnet werden. Der GDV weist ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse der durchgeführten Berechnungen nur eine unverbindliche Einschätzung darstellen. Der GDV übernimmt weder für die Ergebnisse von Beispielrechnungen, noch für die tatsächlich zustehende Rente eine Haftung. Rechenirrtümer vorbehalten.

Zu statistischen Zwecken wird die Nutzung des Rentenrechners mit dem Webanalysedienst Matomo vorgenommen. Gegebenenfalls müssen Sie dafür den Datenschutzhinweis auf Ihrer Webseite anpassen. Es werden ausschließlich anonymisierte Daten gespeichert und verwendet. Weitere Informationen zu Matomo finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

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Information zur Barrierefreiheit

Stand: 09. Juli. 2025


Geltungsbereich:Diese Information zur Barrierefreiheit gilt für die Website https://rentenrechner.dieversicherer.de/


Lorem Ipsum ist bestrebt, den interaktiven Rentenlückenrechner unter >WEBSEITE> im Einklang mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) barrierefrei zugänglich zu machen. Diese Information zur Barrierefreiheit beschreibt den aktuellen Stand der Barrierefreiheit unserer Website.


Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen:

Die Website ist teilweise barrierefrei und erfüllt teilweise die Anforderungen der harmonisierten europäischen Norm EN 301 549, die auf den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 Level AA basiert.


Bereiche, die bereits barrierefrei gestaltet sind

  • Grafische Elemente sind mit Alternativtexten versehen.
  • Funktionierende Tastaturnavigation durch viele Bereiche der Website.
  • Angepasste Farbkontraste zur Verbesserung der Lesbarkeit.
  • Formularelemente sind mit entsprechenden Labels versehen.
  • Einsatz von ARIA-Rollen, -Zustände und -Eigenschaften, um die Zugänglichkeit interaktiver Komponenten für assistive Technologien wie Screenreader zu verbessern.

Bereiche, die noch nicht barrierefrei sind

  • Das Ergebnis-PDF „Wunschrentenplan“ wird dynamisch erzeugt und verfügt nicht über die erforderlichen Tag-Strukturen, die für eine barrierefreie Nutzung – insbesondere für Screenreader und andere Hilfsmittel – notwendig wären.
  • Ein-/Aus-Schalter und Slider/Regler sind teilweise nicht über Tastatur oder Screenreader bedienbar.

Gründe für eingeschränkte Barrierefreiheit

Die Webanwendung basiert auf einer älteren technischen Grundlage, die zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung noch nicht alle heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit berücksichtigt hat. Viele moderne Standards, wie sie etwa in der EN 301 549 und den WCAG 2.1 Level AA definiert sind, wurden erst später etabliert und lassen sich in der bestehenden Architektur nur mit erheblichem Aufwand nachrüsten.


Die vollständige barrierefreie Umgestaltung würde umfangreiche technische Anpassungen oder sogar eine komplette Neuentwicklung der Anwendung erfordern. Einzelne Komponenten – insbesondere komplexe interaktive Elemente wie Schalter oder Regler – sind in der aktuellen Struktur schwer anpassbar, ohne die Funktionsfähigkeit der gesamten Anwendung zu gefährden.


Trotz aller Bemühungen können derzeit nicht sämtliche Barrieren beseitigt werden. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge GmbH arbeitet kontinuierlich daran, die Zugänglichkeit weiter zu verbessern und Barrieren schrittweise abzubauen.


Feedback und Kontaktangaben

Sollten Sie auf Barrieren stoßen oder Anregungen zur Verbesserung der Barrierefreiheit haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung:


Ihre Ansprechpartner/in:

NAME


E-Mail

hier@mir.de


Telefon

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Postanschrift

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